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Arme sterben früher

Archivmeldung vom 17.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann/dezignus.com / pixelio.de

Armut nimmt zu in Deutschland. Der Anteil der Personen, die als arm gelten oder von Armut bedroht sind, stieg von 1998 bis 2008 von 11 auf 14 Prozent, berichtet die "Apotheken-Umschau". Die Zahlen beruhen auf dem Sozio-oekonomischen Panel des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung.

Armut macht demnach auch heute noch krank und mindert die Lebenserwartung. Töchter aus armen Familien haben eine um rund acht, Söhne eine um elf Jahre geringere Lebenserwartung als der Nachwuchs von Spitzenverdienern. Besorgniserregend ist, dass zunehmend Kinder von Armut betroffen sind.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau" (ots)

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