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Mehr Vorsicht bei Kinderarzneien

Archivmeldung vom 12.08.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.08.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO
Bild: Rainer Sturm / PIXELIO

Eltern, die einem Kind mit einem Medikament bei Übelkeit oder Erkältungen helfen wollen, sollen vorsichtig sein: Dafür rezeptfrei erhältliche Mittel können Substanzen enthalten, die für Herz und Kreislauf gefährlich sein und die Atmung beeinträchtigen können. Das sagt Professor Dr. med. Michael Weiß von der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) im Apothekenmagazin "Baby und Familie".

Es sei wichtig, "Medikamente generell mit dem Kinderarzt abzusprechen und diese tatsächlich nur in altersgerechter Dosierung zu verabreichen", sagt er. Seine Mahnung betrifft insbesondere Medikamente mit Antihistaminika der ersten Generation mit Wirkstoffen wie Dimenhydrinat oder Doxylamin. Der DGKJ hält eine Verschreibungspflicht für diese Medikamente für nötig.

Quelle: Wort und Bild - Baby und Familie (ots)

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