Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Gesundheit Yoga gegen Depressionen - US-Wissenschaftler messen positive Wirkungen auf den Gehirnstoffwechsel

Yoga gegen Depressionen - US-Wissenschaftler messen positive Wirkungen auf den Gehirnstoffwechsel

Archivmeldung vom 29.10.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.10.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer an Depressionen oder Angststörungen leidet, könnte einen Therapieversuch mit Yoga unternehmen, berichtet die "Apotheken Umschau". Chris Streeter, Professor für Psychiatrie und Neurologie an der Universität Boston (USA) unternahm dazu einen Test mit acht Yoga-erfahrenen Freiwilligen.

Vor und nach einer 60-minütigen Sitzung maß er mit Hilfe der Kernspintomographie die Konzentration von Gamma-Aminobuttersäure (GABA) im Gehirn. Dabei handelt es sich um einen Botenstoff, der bei Depressionen und Angststörungen erniedrigt ist. Nach den Yoga-Übungen waren die Werte im Durchschnitt um 27 Prozent gestiegen.

Quelle: Pressemitteilung "Apotheken Umschau"


Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte macht in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige