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Bundesforschungsministerin will Mittel für Erforschung eines Corona-Impfstoffs aufstocken

Archivmeldung vom 07.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Geld und Geldscheine (Symbolbild)
Geld und Geldscheine (Symbolbild)

Bild: N.Schmitz / pixelio.de

Bundesforschungsministerin Anja Karliczek (CDU) will mehr Mittel für die Forschung eines Impfstoffs gegen das neue Coronavirus bereitstellen. "Wir werden wahrscheinlich noch einmal die Mittel für die Impfstoff-Entwicklung aufstocken. Ein Impfstoff wäre natürlich die beste Methode, künftige Erkrankungen durch das Virus zu verhindern", sagte Karliczek im Interview mit der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ).

Auch in Deutschland werde bereits intensiv am Coronavirus geforscht. Ein weltweit erster diagnostischer Test ist an der Berliner Charité entwickelt worden. "Das war auch möglich, da wir die Gesundheitsforschung auf breiter Basis unterstützen", sagte Karliczek.

Das Bundesforschungsministerium hatte die Förderung der Virologie gerade erst um zehn Millionen Euro aufgestockt. Dabei geht es um einen möglichen Einsatz vorhandener Medikamente und die Entwicklung neuer Medikamente gegen die Erkrankung COVID-19, die durch das Virus verursacht wird.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung (ots)


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