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Schlüsselelement der Knochenbildung analysiert

Archivmeldung vom 03.06.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.06.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mikro-Computertomografie der Rippe einer Wildtyp-Maus vor dem Hintergrund eines Knochenquerschnittes (Art Grafik). Bild: Max-Planck-Institut für Immunbiologie
Mikro-Computertomografie der Rippe einer Wildtyp-Maus vor dem Hintergrund eines Knochenquerschnittes (Art Grafik). Bild: Max-Planck-Institut für Immunbiologie

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für Immunbiologie in Freiburg nehmen wichtiges Regulator-Protein unter die Lupe.

Unter den angeborenen Fehlbildungen des Menschen finden sich besonders häufig Wachstumsstörungen und andere Anomalien des Skeletts. Dies ist auf die Komplexität der Skelettentwicklung zurückzuführen, die eine Vielzahl von Musterbildungs- und Differenzierungsschritten mit einschließt, die ihrerseits durch eine Vielzahl von Genen reguliert werden. In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Cell (2. Juni 2006) haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Immunbiologie in Freiburg einen wichtigen Knotenpunkt in diesem molekularen Netzwerk ausmachen können - den Transkriptionsfaktor SATB2, der auf ganz verschiedenen Ebenen in die Kontrolle der Skelettentwicklung eingebunden ist.

Quelle: Pressemitteilung Informationsdienst Wissenschaft e.V.

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