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Die eigenen Stressquellen aufspüren

Archivmeldung vom 22.11.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.11.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Immer mehr Arbeitsplätze gleichen Lohnsklaverei  mit Lohnsklaven (Symbolbild)
Immer mehr Arbeitsplätze gleichen Lohnsklaverei mit Lohnsklaven (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Ob durch hohe Arbeitsbelastung, den Spagat zwischen Beruf und Familie oder psychische Faktoren - für viele Menschen gehört Stress zum Alltag. Damit unter dem Druck nicht die Gesundheit leidet, ist es wichtig, die eigene Stresssituation zu analysieren. Hilfreich kann dabei laut dem Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" sein, zwei Wochen lang ein Stressprotokoll zu führen.

Darin sollte man alle beruflichen und privaten Termine und Tätigkeiten eintragen, aber auch Fahrten mit dem Auto oder öffentlichen Verkehrsmitteln. Auszeiten sollten ebenfalls ihren Platz finden, beispielsweise die Tasse Tee am Morgen oder die Yogastunde nach Feierabend. Dabei empfiehlt es sich, den eigenen Alltag auch auf oft unbemerkte Stressquellen zu überprüfen - zum Beispiel Lärm, Ablenkung und Reizüberflutung: Läuft beim gemeinsamen Abendessen der Fernseher, kommen ständig neue WhatsApp-Nachrichten rein, dröhnt Straßenlärm im Arbeitszimmer? Hält der Stress über eine längere Zeit an, kann das die Gesundheit negativ beeinflussen. Ursache sind die beiden Hormone Adrenalin und Cortisol, die unser Körper in Stresssituation ausschüttet. Durch den ständig erhöhten Cortisolspiegel begünstigt Dauerstress Übergewicht und Typ-2-Diabetes. Es kann auch zu Muskelverspannungen, Kopfschmerzen, Herz-Kreislauf-Problemen, Depressionen und Schlafstörungen kommen.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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