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Seit 30 Jahren gibt es keinen Anstieg seelischer Erkrankungen

Archivmeldung vom 23.01.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Häufigkeit seelischer Störungen nimmt offenbar nicht zu - entgegen einer verbreiteten Annahme.

In den westlichen Industriegesellschaften ist es in den vergangenen 30 Jahren zu keinem Anstieg gekommen, berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Längsschnittstudie von Wissenschaftlern der Universität Münster. Bei dieser Studienart wird der Gesundheitszustand der Teilnehmer über viele Jahre erhoben, nicht zu einem einzelnen Zeitpunkt. Dass ein deutlicher Zuwachs psychiatrischer Therapien zu verzeichnen sei, liege an der steigenden Sensibilität für seelische Störungen, meinen die Wissenschaftler.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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