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Schon die alten Römer schluckten Gemüsepillen

Archivmeldung vom 27.08.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.08.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Joujou / pixelio.de
Bild: Joujou / pixelio.de

Bereits in der Antike setzten Menschen auf die positive Wirkung von Gemüse und nahmen es unter anderem in Tablettenform ein. Das berichtet NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND in seiner September-Ausgabe. Der belgische Medizin-Historiker Alain Touwaide untersuchte Pillen, die in einem römischen Schiffswrack entdeckt wurden, und wies darin Spuren von Möhren, Radieschen, Kohl, Sellerie, wilden Zwiebeln und Petersilie nach.

Auch unsere moderne Ernährungsforschung hat ein klassisches Vorbild: Der römische Arzt Galen empfahl bereits im 2. Jahrhundert n. Chr. den Verzehr von Brokkoli, um Darmkrebs zu vermeiden. Ein Rat, dem Mediziner von heute nur zustimmen können.

Die Gemüsepillen hatten sich in Blechdosen über 2000 Jahre in einem Schiffswrack gut gehalten. Die Analyse von Toulain belegt erstmals die praktische Anwendung des damaligen Wissens über die positiven Auswirkungen der im Gemüse enthaltenen Vitamine und Mineralstoffe für die Gesundheit.

Quelle: NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

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