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Eine große Studie liefert neue Argumente, die Mandeln nicht zu schnell zu opfern

Archivmeldung vom 18.10.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Tonsillektomie bezeichnet die vollständige chirurgische Entfernung der Gaumenmandeln (tonsilla palatina). Die Tonsillektomie ist der häufigste Routineeingriff im operativen HNO-Bereich und eine der am häufigsten durchgeführten geplanten Operationen überhaupt. Bild: Welleschik / wikipedia.org
Tonsillektomie bezeichnet die vollständige chirurgische Entfernung der Gaumenmandeln (tonsilla palatina). Die Tonsillektomie ist der häufigste Routineeingriff im operativen HNO-Bereich und eine der am häufigsten durchgeführten geplanten Operationen überhaupt. Bild: Welleschik / wikipedia.org

Werden Kindern und Jugendlichen die Gaumenmandeln entfernt, steigt ihr Risiko für einen Herzinfarkt im früheren Erwachsenenalter, berichtet die "Apotheken-Umschau". Forscher des Karolinska-Instituts in Schweden haben die Daten von rund 27000 Menschen analysiert, denen vor dem 20. Lebensjahr die Mandeln entfernt worden waren.

47 davon erlitten in der Nachbeobachtungszeit von 24 Jahren einen Herzinfarkt. Zwar war die Infarktrate damit insgesamt gering, aber im Vergleich zu einer Kontrollgruppe doch um 44 Prozent erhöht.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken-Umschau" (ots)

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