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Stiko empfiehlt "Booster" nun ab 12 Jahren

Archivmeldung vom 13.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Niederlage der Ständigen Impfkomission (STIKO) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) vor Gericht
Niederlage der Ständigen Impfkomission (STIKO) und des Robert-Koch-Institutes (RKI) vor Gericht

Bild: Impfkritik.de / s.Bild

Die Stiko empfiehlt künftig auch allen 12- bis 17-Jährigen eine Covid-19-Auffrischungsimpfung. Das teilte das RKI am Donnerstag mit. Sie sollen demnach mit dem dem mRNA-Impfstoff von Biontech in der altersentsprechenden Dosierung geimpft werden.

Die dritte Impfstoffdosis soll in einem Mindestabstand von drei Monaten zur vorangegangenen Impfung verabreicht werden. Der Schutz vor Corona-Infektionen durch die derzeit verfügbaren Impfstoffe nehme auch in der Altersgruppe der 12- bis 17-Jährigen nach wenigen Monaten ab, hieß es zur Begründung. Zudem sei die Wirksamkeit der Impfung im Hinblick auf die Verhinderung von symptomatischen Infektionen durch die Omikron-Variante im Vergleich zu Delta-Infektionen deutlich reduziert.

Durch eine Auffrischimpfung werde der Impfschutz wieder verbessert und auch die Übertragungswahrscheinlichkeit reduziert. Ziel sei es, die derzeitige exponentielle Zunahme der Infektionen abzuschwächen sowie schwere Covid-19-Erkrankungen in der Gesamtbevölkerung Deutschlands so weit wie möglich zu reduzieren, so das RKI weiter. Die Stiko wies aber auch darauf hin, dass die Datenlage zur Effektivität und zur Sicherheit der Auffrischimpfung bei 12- bis 17-Jährigen noch limitiert sei. Das Risiko für schwere Impfnebenwirkungen werde jedoch als sehr gering eingeschätzt; es seien Impfreaktionen zu erwarten wie nach der zweiten Impfstoffdosis bzw. der Auffrischimpfung bei 18- bis 25-Jährigen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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