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Pflege kostet Kraft / Wissenschaftler fordern, pflegende Angehörige stärker durch Profis anzuleiten

Archivmeldung vom 23.02.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.02.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Zunehmend mehr Menschen pflegen einen Angehörigen oder Freund. Nun schlagen niederländische Wissenschaftler vor, dass betreuende Laien stärker durch Profis angeleitet werden sollten.

Aus ihren Daten von 8000 Teilnehmern in Europa ging hervor, dass das Risiko der Pflegenden für eine psychische oder körperliche Erkrankung um rund 20 Prozent höher liegt als bei Nicht-Pflegenden, berichtet die "Apotheken Umschau". Dadurch, so warnen die Wissenschaftler, könne die Laien-Pflege das Gesundheitssystem eher be- als entlasten.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau (ots)

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