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Floridas oberster Gesundheitsbeamter warnt vor Gen-Impfung

Archivmeldung vom 13.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk
Symbolbilder Bild:(2): Freepik; Komposition: Wochenblick/Eigenes Werk

Der Zusammenhang zwischen den Corona-Impfungen und dem Auftreten von Herzkrankheiten wird mittlerweile auch in westlichen Regierungskreisen anerkannt – wenn auch vorwiegend in den USA und noch nicht im notwendigen Maße auch in der EU. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "So hat in Florida der von Gouvernor Ron DeSantis eingesetzte der Chefchirurg und oberste Gesundheitsbeamte des US-Bundesstaates, Dr. Joseph A. Ladapo, deutliche Worte der Warnung vor dem Impf-Experiment gefunden, vor allem in den jüngeren Altersgruppen.

Neue Richtlinie warnt vor Gen-Impfung

Ladapo hatte vergangene Woche eine neue Richtlinie für Corona-Impfungen veröffentlichen lassen, die er mit eindringlichen Warnungen vor der Verabreichung der Vakzine verband. Eine Analyse habe ergeben, dass die Zahl der Todesfälle durch Herzerkrankungen bei Männern der Altersgruppe von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung um 84 Prozent gestiegen sei.

Auch bei über 60-jährigen Männern habe man ein um zehn Prozent gesteigertes Risiko festgestellt, innerhalb dieses Zeitraums an einer Herzkrankheit zu sterben. Vor allem Männern zwischen 18 und 39 Jahren wird daher von einer Impfung abgeraten. Wer bereits an einer Herzerkrankung leide, solle sich besonders gründlich überlegen, ob er sich impfen lasse. Da es weltweit eine hohe Immunität gegen Corona gebe, überwiege das „abnormal hohe Risiko“ für Todesfälle in dieser Gruppe die Vorteile der Impfung.

Risiken nur bei den mRNA-Vakzinen

Bei anderen als den mRNA-Impfstoffen habe man hingegen kein derartig erhöhtes Risiko festgestellt. Lapado beklagte, der Sicherheit der Impfstoffe sei „viel zu wenig“ Aufmerksamkeit geschenkt und die Sorgen vieler Menschen missachtet worden.  Die Bürger Floridas rief er dazu auf, die Risiken einer Corona-Impfung gegen die Risiken einer Infektion mit dem Virus abzuwägen. Zudem sollten Kinder und Jugendliche bis 17 Jahren nicht geimpft werden. 

Aktuelle Zahlen aus Deutschland (siehe hier) zeigen ebenfalls eindeutig, dass mit Einsetzen der Impfkampagnen ein geradezu explosionsartiger Anstieg der Erkrankungen an Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen erkennbar ist. Seit Juni 2021 schossen die Zahlen sowohl bei 10-15 Jährigen als auch bei 16-17-Jährigen massiv nach oben, erreichten im Herbst ihren Höhepunkt und gegen erst seit Frühjahr diesen Jahres wieder kontinuierlich zurück. Zeitweise war eine Verdreifachung der Fälle im Vergleich zu den Jahren 2019/2020 festzustellen.

Mit Zensurmaßnahmen gegen die Wahrheit

Die Reaktion der politischen “Pandemie”-Profiteure, der Pharmalobby und ihrer medialen Handlanger bleibt freilich nicht aus: Je mehr brisante Daten nach und nach ins öffentliche Bewusstsein drängen, desto vehementer betätigen sich insbesondere die Big-Tech-Konzerne als Zensoren im Dienste der Regierungen, die die Impfkampagnen und ihre desaströsen Folgen zu verantworten haben.

So wurde der Tweet, mit dem Lapado den Impfungsleitfaden für Florida vorstellte, von Twitter gelöscht. Und das Twitter-Konto des berühmten US-Kardiologen Peter McCullough, der die Sicherheit der Corona-Impfungen seit langem kritisiert, wurde gleich komplett von dem Kurznachrichtentext gesperrt. Diese miesen Zensurmanöver werden allerdings absehbar nicht verhindern können, dass die Wahrheit nach und nach ans Licht kommt – wenngleich leider auch viel zu spät für unzählige Opfer. "

Quelle: Wochenblick

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