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Kassenärzte-Chef will Sanktionen bei versäumten Terminen

Archivmeldung vom 27.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Arzt im Patientengespräch (Symbolbild)
Arzt im Patientengespräch (Symbolbild)

Bild: Ligamenta Wirbelsäulenzentrum / pixelio.de

Kassenärzte-Chef Andreas Gassen verlangt scharfe Sanktionen, wenn Versicherte Termine versäumen, die über Servicestellen vereinbart worden sind.

"Wer mehrfach Arzttermine nicht einhält, sollte für ein oder zwei Jahre von der Vermittlung ausgeschlossen werden", sagte der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Möglich wäre auch, dass die Ärzte die entgangenen Zuschläge in Rechnung stellen und die Kassen sich das Geld dann vom Versicherten zurückholen." Gassen sagte, das Gute an den Servicestellen sei, dass sie die Namen der Versicherten kenne, für die Termine besorgt würden: "Und es ist in der Datenbank erkennbar, wenn ein Patient ständig Termine unentschuldigt verpasst. Das können wir nicht einfach hinnehmen, schließlich fehlt die reservierte Behandlungszeit anderen Patienten."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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