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Europaweite Übersterblichkeit seit der Covid-Impfkampagne immer extremer

Archivmeldung vom 22.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk
Bild: Freepik / WB / Eigenes Werk

Die galoppierende Übersterblichkeit in den letzten zwölf Monaten – und damit seit Einsetzen der massenhaften Covid-Durchimpfung der Hauptperzentilen der europäischen Bevölkerungen – hat in vielen Ländern ein solches Ausmaß erreicht, dass es selbst den geübtesten Vertuschern nicht mehr möglich ist, sie noch zu ignorieren oder unter den Teppich zu kehren. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Aktuelle Zahlen des Portals “Our World in Data” zeigen, dass es etwa in Österreich pro Million Einwohner, in diesem Zeitraum mehr als eintausend Tote mehr gab, als aufgrund der Zahlen aus früheren Jahren prognostiziert wurde.

In Deutschland waren es über 900 (entsprechend über 75.000 Tote mehr), in Norwegen, den Niederlanden und Italien weit über 800 Fälle pro Millionen Menschen. Dass diese Exzessmortalität in Verbindung mit hoher Wahrscheinlichkeit im Zusammenhang mit den Impfungen steht, darauf machte kürzlich der rumänische Europaabgeordnete Christian Terhes aufmerksam (siehe hier). Er stellte fest, dass die Übersterblichkeit in der Europäischen Union aktuell bereits um 16 Prozent über dem Durchschnitt der Jahre 2016-2019 liege – wobei er nachwies, dass es in den Ländern mit den höchsten Impfquoten auch die höchsten Sterblichkeitsraten gibt.

Höhere Impfrate – mehr Übersterblichkeit

Konkret bedeutet dies, dass im Juli 2022 im Vergleich zum Durchschnittswert von 2016-2019 53.000 Menschen mehr gestorben sind. In Deutschland stieg die Zahl um 15,2 Prozent, zusätzlich zu den durchschnittlich 2.500 Menschen die pro Tag sterben. Island verbuchte hier mit einer Übersterblichkeit von unglaublichen 55,8 Prozent den höchsten Wert, in Spanien lag er bei rund 37 Prozent, in Italien bei 25 Prozent, in Österreich bei 17,5 Prozent. 

Eine Reaktion bei den offiziellen Stellen oder den längst überfälligen Aufschrei in den Mainstream-Medien löst das alles nicht aus. Das dem deutschen Gesundheitsministerium unterstehende Paul-Ehrlich-Institut (PEI) veröffentlicht schon seit Jahresbeginn gar keine Zahlen mehr über Verdachtsfälle auf tödliche Impfnebenwirkungen. Stattdessen behilft man sich mit nichtssagenden „Sicherheitsberichten“ voller Auslassungen.

Der Impfwahn geht immer weiter

Für Deutschland lassen sich im Zeitraum vom 1. Januar 2021 bis zum 31. August 2022 von den insgesamt rund 1,7 Millionen Verstorbenen 9,2 Prozent Impftote, also rund 130.000, errechnen. Doch egal wie viele erschütternde Zahlen und Fakten zum Vorschein kommen – der Impfwahn geht unvermindert weiter. 

Die schweizerische Vereinigung von Polizisten und das Netzwerk von Ärzten und Wissenschaftlern „Aletheia“ hat Politik, Mediziner und Strafverfolgungsbehörden eindringlich aufgefordert, diese „plötzlichen und unerwarteten“ Todesfälle endlich gründlich zu untersuchen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Doch auch dieser Appell wird wieder ungehört verhallen.

Zu tief in der Falle

Die Verantwortlichen und die Medien, die diesen verbrecherischen Kurs mit allen Kräften mitgetragen haben, sitzen zu tief in der eigenen Falle, um noch einräumen zu können, welch beispiellose medizinische Katastrophe hier angerichtet wurde. Stattdessen wird vertuscht oder einfach ignoriert.

Die Folgen tragen unzählige Menschen, nicht nur in Europa, sondern auf der ganzen Welt, die mit ihrem Leben oder teils lebenslangen gesundheitlichen Schäden dafür bezahlen mussten und müssen, dass Impfstoffe, die nicht annähernd ausreichend getestet wurden, viel zu schnell auf den Markt geworfen und den Menschen unter äußerstem sozialem Druck aufgezwungen wurden. "

Quelle: Wochenblick

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