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Ostdeutsche lassen sich häufiger impfen als Westdeutsche

Archivmeldung vom 16.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: CFalk / pixelio.de
Bild: CFalk / pixelio.de

Auch 25 Jahre nach dem Mauerfall lassen sich die Versicherten in den westlichen Bundesländern immer noch deutlich seltener impfen als im Osten. Das zeigt der Arzneimittel-Atlas der Forschenden Arzneimittelhersteller (vfa), aus dem "Bild" zitiert.

Danach liegen die Impfquoten im Osten teilweise doppelt so hoch wie im Westen. So ließ sich in Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz nur jeder dritte Versicherte im vergangenen Jahr impfen. Im Osten holten sich dagegen im Durchschnitt zwei von drei Versicherten eine Impfung ab. Zurückzuführen sind die Unterschiede auf eine ausgeprägte Impfskepsis im Westen und den Erfahrungen mit einem staatliche gelenkten Gesundheitssystem im Osten. Zu DDR-Zeiten war Impfen Pflicht. In der Bundesrepublik gibt es dagegen nur Impfempfehlungen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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