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Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Opel

Archivmeldung vom 06.06.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.06.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Das ist die Quittung für das Retten im Wahlkampftempo: Da waren sich viele der beteiligten Politiker ungeheuer schnell einig, dass nur Magna es wert sei, Opel zu übernehmen. Doch nun erweist sich, wie ungewiss vieles ist.

Ob Patente oder Pensionen -  milliardenschwere Stolpersteine liegen im Übernahmeweg. Und auch die russische Beteiligung wirft neue Probleme auf. Die staatlich kontrollierte Sberbank, die ja einen deutlich größeren Anteil als Magna halten soll, möchte die Opel-Beteiligung möglichst rasch loswerden. Nicht gerade ermutigend. Schon gar nicht jetzt, wo die Werften in Warnemünde und Wismar von ihren russischen Eigentümern im Stich gelassen wurden. Für die Bundesregierung kann das nur heißen: hart bleiben. Sich nicht noch weitere Summen abnehmen lassen. Sondern Fiat und vielleicht sogar die Chinesen als Alternative im Blick behalten. Oder erkennen, dass eine auf Sanierung ausgelegte Insolvenz der ehrlichere, klarere Weg ist.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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