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Ostsee-Zeitung zum EU-Klonverbot

Archivmeldung vom 20.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Appetit kommt bekanntlich beim Essen. Aber irgendwann hört's auf. Geht es nach dem Willen der EU-Kommission könnte nach Klebefleisch, Schinkenimitat und Analogkäse bald auch Klonfleisch serviert werden.

Zwar hat Brüssel seinen Menü-Vorschlag in ein fünfjähriges Klonverbot zum Zweck der Lebensmittelproduktion verpackt. Doch erlaubt bleibt, dass Fleisch von Nachkommen geklonter Tiere importiert und damit verkauft werden kann. Sprich: Die geklonte Mutterkuh darf nicht auf den Teller, das Klon-Kälbchen schon. Das ist doch Augenwischerei.

Quelle: Ostsee-Zeitung

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