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Neue OZ: Opel

Archivmeldung vom 10.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Gegenwind für Angela Merkel und ihre CDU sowie die Parteischwester CSU mit Noch-Wirtschaftsminister zu Guttenberg in Sachen Opel. Der ausgefuchste FDP-Wirtschaftsexperte Brüderle ließ gestern kaum ein gutes Haar an ihrem Plan für eine gesicherte Opel-Zukunft.

Hier bleibt die FDP mit ihrer Kritik auch nach der Wahl auf Kurs, im Gegensatz zu anderen Themen wie zum Beispiel den großspurig angekündigten Steuererleichterungen.

Für unruhige Nächte bei den Verantwortlichen in Berlin, aber auch besonders bei den Mitarbeitern von Opel, den Händlern und Zulieferern sorgen auch die Misstöne von sonst verlässlichen EU-Partnern. Allen voran die Briten und die Spanier. Die Gäste aus dem Süden blieben der Unterredung mit den anderen Opel-Standortländern gleich ganz fern, redeten lieber persönlich mit Magna-Chef Wolf und dem Wirtschaftsminister über die Jobs in ihrer Heimat. Fazit: Von uns gibt's im Moment kein Geld zum aktuellen Opel-Rettungsplan.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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