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BERLINER MORGENPOST: Wenn Behörden versagen - Kommentar

Archivmeldung vom 06.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Noch unter dem ehemaligen Sozialsenator Mario Czaja (CDU) wurde vor 15 Monaten das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) gegründet. Czajas Nachfolgerin Elke Breitenbach (Linke) wollte erwartungsgemäß alles besser machen als er. Und merkt jetzt, dass es eine komplizierte Sache ist mit der Integration, der Versorgung der Flüchtlinge, dem Aufbau des neuen Landesamtes.

Berge ungeprüfter und nicht bezahlter Rechnungen in Millionenhöhe türmen sich im neuen Landesamt, von "Chaos" sprechen diejenigen, die sich damit auskennen.Um die Sache noch komplizierter zu machen, hat die Sozialsenatorin auch angewiesen, dass jeder Flüchtling nach sechs Monaten möglichst in eine Wohnung vermittelt werden soll. Breitenbach weckt Hoffnungen, die sie nicht erfüllen kann. Die Flüchtlinge, die Wohlfahrtsverbände, die Mitarbeiter im öffentlichen Dienst - sie alle brauchen klare und funktionierende Strukturen. Berlin ist weit davon entfernt.

Quelle: BERLINER MORGENPOST (ots) von Christine Richter

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