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Das Ende, der Mittelstand und die »richtigen Gefühle«

Archivmeldung vom 15.09.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Anselm Lenz schrieb den folgenden Kommentar: "Drei Einblicke in die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Von Nadine Strotmann, Wolfgang Greulich und Dr. Werner Köhne: I. Naht das baldige Ende? »Unseren Frieden, unsere Freiheit und Lebensgrundlagen können wir nur sichern, wenn wir uns für unsere Werte und Interessen stark machen. Wir müssen selbstbewusst unsere Flughöhe bestimmen, statt auf Rückenwind zu setzen, um vom Gegenwind überrascht zu werden. «Das schreibt das Auswärtige Amt vor ein paar Tagen auf dem Nachrichtendienst Twitter, nachdem die Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) auf einer Konferenz in Prag wieder heftig aus dem Nähkästchen plauderte."

Lenz weiter: "Die Verzweiflung ist offensichtlich. Es klingt nach Endzeitstimmung auf der Titanic. Sie hat es wieder getan. Unsere grüne Außenministerin Baerbock hat einen weiteren Bock geschossen. Dieses Mal auf der Konferenz »Forum 2000« in Prag. Dort positionierte sie sich offen im Podiumsgespräch gegen das eigene Volk und für die Ukraine, koste es was es wolle. Sie sagte: »Then I will deliver, no matter what my German voters think.«(Dann werde ich liefern, egal, was meine deutschen Wähler sagen). ...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Anselm Lenz

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