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Stuttgarter Zeitung: Kommentar zu Italien

Archivmeldung vom 12.12.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.12.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Mattarella hat mit dem Regierungsauftrag eine Entscheidung getroffen, die vor allem ein Signal an Europa ist: Mit Gentiloni kann Italien am Donnerstag beim Treffen des Europäischen Rates in Brüssel wieder als halbwegs verlässlicher Partner auftreten. Gentiloni wird auch ein würdiger Gastgeber sein bei den Feierlichkeiten zur Unterzeichnung der Römischen Verträge vor 60 Jahren am 25. März in Rom und beim G-7-Gipfel Ende Mai in Taormina.

Neuwahlen dürfte es allein schon wegen dieser Termine nicht vor Juni 2017 geben. Diese Zeit sollte von den Parteien genutzt werden, den Wählern durchdachtere Konzepte vorzustellen als "Neuwahlen, und zwar sofort"-Rufe.

Und auch Renzi bekommt Zeit, sich vorzubereiten für den anstehenden Wahlkampf - in dem er wie der Phönix aus der Asche auf dem politischen Parkett erscheinen könnte.

Quelle: Stuttgarter Zeitung (ots)

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