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Bannmeile vor Österreichs Parlament: “Das braucht es nicht bei Volksvertretern, das braucht es nur bei Volksverrätern.”

Archivmeldung vom 21.01.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: zvg /WB /Eigenes Werk
Bild: zvg /WB /Eigenes Werk

Im Zuge der heutigen Nationalratssitzung, bei der die Impfpflicht beschlossen werden soll, finden bereits seit dem Morgen zahlreiche Demonstrationen und Proteste gegen das geplante Gesetz statt. Einige wurden jedoch untersagt, so etwa eine Protestkundgebung am Albertinaplatz, wegen des “Verstoßes gegen die Bannmeile”. Diese ist zwar bei Nationalratssitzungen üblich, allerdings wird es bei regierungsfreundlichen Demonstrationen oder wenn es um den “Klimawandel” geht, oft nicht so genau damit genommen. Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at".

Weiter berichtet das Magazin: "Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Erwin Angerer sprach vielen Österreichern aus der Seele, als er seinen Unmut zum polizeiumstellten Parlament mit der Bannmeile sehr treffend kundtat. “Das braucht es nicht bei Volksvertretern, das braucht es nur bei Volksverrätern”, so Angerer zu der Tatsache, dass die Regierung offenbar ihr eigenes Volk meidet und die Proteste weder hören noch sehen will. Stattdessen verbreitet man immer wieder die Mär von angeblichen Rechtsradikalen und Gewalttätern, die sich auf den Demonstrationen gegen den Impfzwang einfinden sollen. So war die Polizei auch mit einer massiven Präsenz vor dem Ausweichquartier des Nationalrats vertreten, wie es sonst bei Staatsbesuchen nicht der Fall ist.

Bild: zvg /WB /Eigenes Werk

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Abgehobene Politikerkaste

Dabei wird einmal mehr offenkundig, dass die Regierung die Nähe zum Volk völlig verloren hat. Wie die Nomenklatura des DDR-Politbüros schottet man sich von den Menschen ab. Verständnis für deren Nöte und Sorgen – Fehlanzeige. Polizei und Personenschutz sind obligatorisch. Interessanterweise sind es gerade die vom Mainstream ungeliebten Politiker, die sich noch unter das Volk mischen und für die Bürger und ihre Interessen einstehen. So nahm etwa FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl mehrmals an Großdemonstrationen gegen die Corona-Maßnahmen teil – ohne ein Heer an Sicherheitspersonal dabeizuhaben – und überstand dies auch völlig unbeschadet, während die Regierung es nicht einmal für nötig befand, die über 200.000 abgegebenen Stellungnahmen zum Impfpflichtgesetz zu beachten.

Doch gerade mit dieser offen gezeigten Ignoranz motivieren sie noch mehr Bürger auf die Straße zu gehen. Denn trotz Bannmeile kam es in Wien zu Protesten vor dem Nationalrat und auch zu Demonstrationszügen durch die Innenstadt und über die Ringstraße.(Video1, Video2)

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Quelle: Wochenblick

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