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Bischof Andreas Laun zum ungarischen Anti-Gender-Gesetz: Orbáns Kritiker sollten sich schämen!

Archivmeldung vom 09.07.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Den folgenden Kommentar schrieb Andreas Laun: "Bischof Andreas Laun, Weihbischof im Ruhestand von Salzburg, verteidigte den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban. Es geht um die Kritik, die auf den Fidesz-Chef für den Gesetzentwurf gegen LGBT-Propaganda und Pädophilie fiel."

Laun weiter: "Alle in der Umgebung sagen, Ungarn habe Grundrechte und ‑freiheiten verletzt, erklärte Bischof Laun auf Kath.net. „Allerdings ist mir noch nicht aufgefallen, dass irgendein Kritiker deutlich gemacht hat, worum es im Gesetz wirklich geht und welche Rechte in Gefahr sind!“ – schrieb der Bischof wörtlich. „Der allgemeine Glaube ist klar: Orbán ist schlecht und für die Union unerträglich, man muss ihm sein Geld wefnehmen und ihn bestrafen, wenn es möglich ist“, fügte er hinzu.

„Orbán mit leeren Vermutungen zu verleumden und Anschuldigungen ohne Argumente zu wiederholen, ist ein Skandal, für den man sich schämen muss. Orbáns Politik entspricht der von Papst Benedikt geforderten Humanökologie. Wenn Politiker darüber nachdächten, würden sie daraus schließen, dass Orbán nicht verfemt, sondern ihm gedankt werden sollte! Dies gilt auch für den Klerus und seine Propaganda mit Hilfe von Regenbogenfahnen,“ bemerkte der Hierarch.

Die Rede von der Europäischen Union als gesetzesbasierter Institution sei in einer Situation, in der Abtreibung in Europa als Menschenrecht gilt, unseriös."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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