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Bayern will jetzt wieder Berlins Darling sein

Archivmeldung vom 16.07.2025

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.07.2025 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Es scheint, als habe die bayerische Regierung praktisch den Kanzler unter Vertrag. Zeichen dafür war die wohlwollende, aber nicht überschwängliche Benotung der ersten zehn Merz-Regierungswochen durch CSU-Ministerpräsident Markus Söder mit "Zwei plus". Da ist also im Gegensatz zur Zugspitze noch Luft nach oben. Die kann der Kanzler gewinnen, wenn er die Wunschliste Söders gewissenhaft abarbeitet.

Das machtpolitische Gefüge im föderalistischen System der Bundesrepublik hat sich spürbar verändert. Die Bayern wollen offenbar nachholen, worin sie zu Ampel-Zeiten - jedenfalls nach eigenem Empfinden - sträflich benachteiligt wurden. Die anderen Bundesländer werden auf eine neue Rolle Bayerns als Berlins Darling nicht durchweg mit Wohlwollen reagieren.

Quelle: Straubinger Tagblatt (ots)

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