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Linke Fake-News fliegt auf: "Rechter Terror" war hausgemacht

Archivmeldung vom 22.06.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.06.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Eine Morddrohung angedickt mit vier Gewehrpatronen landet im Briefkasten des Schatzmeisters der Partei „Die Linke“ im rheinland-pfälzischen Landau. Das Schreiben adressiert an die „Antifa Terroristen“.

Was dann folgt, hat das immer gleiche Muster: „Rechter Terror hat in Deutschland Hochkonjunktur“ prangt über einer Pressemitteilung der Linken, die auch gleich eine Parallele zum Mord an Walter Lübcke konstruiert. Und wie selbstverständlich der AfD eine Verantwortung unterstellt.

Dumm gelaufen für die Herrschaften der Ex-SED. Denn es handelt sich mitnichten um sogenannte „Rechte“, die hier gedroht haben. Der Briefeschreiber war Mitglied der Linken und ist ihnen wohl immer noch sehr verbunden. Der 63-Jährige wollte mit seiner Finte davon ablenken, dass linke Extremisten der Antifa wohl in Mordabsicht Mitglieder der konservativen Gewerkschaft „Zentrum Automobil“ überfallen und fast getötet haben. Einem am Boden liegenden Gewerkschafter wurde die Schreckschusswaffe an den Kopf gehalten und abgedrückt.

Das Ablenkungsmanöver hat nicht funktioniert und ist aufgeflogen. Nicht zum ersten Mal: Der Linken-Nachwuchspolitiker Julian Kinzel aus Mecklenburg-Vorpommern erfand eine Messerattacke. Der 18-Jährige stach mehrfach selbst mit dem Messer auf sich ein. Die Mainstream-Medien und die Parteispitze der Linken singen über Tage das Lied eines „rechten Mordversuchs“. Bis die Ermittler feststellen, dass die Geschichte frei erfunden war.

Offensichtlich inszeniert sich die Mutterpartei der stets gewaltbereiten Antifa gerne als Opfer angeblicher rechter Übergriffe. Die werden dann in den Parlamenten als Begründung für üppige Fördertöpfe für den „Kampf gegen Rechts“ angeführt. Bundesweit reiht sich Beispiel an Beispiel, dass aus genau diesen Fördergeldern linke Extremisten und deren Ausbildung finanziert werden. Ein blutiger Kampf, der sich gegen unseren Rechtsstaat, unsere Polizei und alle „Nicht-Linken“ richtet. Die Grüne Künast forderte jüngst im Bundestag die „verlässliche Finanzierung“ von „Antifa-Gruppen“.

Gerade die Mainstream-Presse müsste unverzüglich ihren Reflex ablegen und sehr genau prüfen, wenn die Linke krakelt, angegriffen worden zu sein. Doch eine linksgrün politisierte Presse stürzt sich allzu gerne auf Geschichten, die das eigene Weltbild zu bestätigen scheinen. Neutralität der Presse und eine Überprüfung linker Fördertöpfe? Das fordert in Deutschland übrigens nur eine Partei – die AfD!

Linke erfindet Morddrohung – dazu die WELT

Quelle: AfD Deutschland


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