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Jenseits der Komfortzone: Gefahren als Herausforderung zum Wachstum sehen

Archivmeldung vom 29.06.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.06.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Susanne Begerow geschrieben: "Sicherheitsbedürfnisse stehen momentan absolut im Fokus. Schutz vor Ansteckung, Schutz vor Terrorismus und Kriminalität, Schutz vor Umweltschäden und dem sozialen Abstieg … Wir werden dazu angehalten, uns vor dem Leben zu verkriechen. Aus dem Bedürfnis heraus, nichts falsch zu machen, machen wir am Ende gar nichts und verharren in einer angstvollen Stagnation. Könnte es nicht sein, dass neben den Sicherheitsbedürfnissen auch Risikobedürfnisse eine Daseinsberechtigung haben — dass wir Gefahren im Leben geradezu brauchen?"

Begerow weiter: "Gefahr hat uns über die ganze Menschheitsgeschichte hinweg begleitet. Sie hat mit dazu beigetragen, persönliches Wachstum zu fördern und uns zu dem zu machen, was wir jetzt sind. Wenn wir in den Zeiten des „Supergrundrechts Sicherheit“ versäumen, sie angemessen zu würdigen, ist das zu unserem eigenen Schaden....[weiterlesen]

Quelle: KenFM von Susanne Begerow

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