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Mittelbayerische Zeitung: "Ungerecht"

Archivmeldung vom 24.10.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.10.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

In Hinterhuglhapfing, dort, wo außer den Anwohnern nur der Schulbus und der Postbote täglich vorbeikommen, da mag eine Umlage der Straßensanierungkosten auf die Eigentümer nachvollziehbar sein. Die, die für die Abnutzung gesorgt haben, zahlen. Doch so einfach ist die Rechnung meist nicht.

Straßen werden aus den unterschiedlichsten Gründen auch von Nicht-Anwohnern befahren. Weil der Supermarkt schneller zu erreichen ist, weil Schule oder Kindergarten dort liegen. Doch wenn die Sanierung ansteht, trifft es einen kleinen Kreis: die Anwohner. Dass die darüber verärgert sind, ist nachvollziehbar. Deutlich gerechter wäre eine steuerliche Belastung aller, die zur Abnutzung beigetragen haben. Die neu eingeführte Möglichkeit, Nutzungsareale abzustecken und damit einen größeren Kreis von Mitzahlern zu erhalten, ist ein Anfang.

Quelle: Mittelbayerische Zeitung (ots)

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