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BERLINER MORGENPOST: Generation in der Mietenfalle

Archivmeldung vom 19.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Gegen den "Mietenwahnsinn" sind am Sonnabend 15.000 Menschen auf die Straße gegangen. Die Sorge, sich die Wohnung angesichts steigender Mieten nicht mehr leisten zu können, ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Wenn stimmt, was die Forscher vom Pestel-Institut in Hannover errechnet haben, müsste die Generation der 45- bis 55-Jährigen über das Stadium der Sorge bereits hinaus sein und an schweren Panikattacken leiden.

Vier von zehn Berlinern dieser Altersgruppe haben demnach ab 2030 einen Rentenanspruch von unter 800 Euro pro Monat. Schon heute ist es schwer, von dieser Summe die Miete zu bezahlen - im Jahr 2030 nahezu unmöglich. Eine echte Rentenreform muss her, damit künftigen Rentnern nach 40 Jahren Beitragszahlung ein Leben in der Hauptstadt möglich ist.

Quelle: BERLINER MORGENPOST (ots) von Isabell Jürgens

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