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Neue OZ: Fahrt in eine bessere Zukunft?

Archivmeldung vom 11.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Wer den Medienauftrieb gestern vor dem Weserstadion gesehen hat, hätte denken können, Werder spielt gegen den HSV. Falsch: Es ging zwar auch um die Zukunft, aber nicht um die der Bundesliga. Es ging dort um die Zukunft des Automobils. Und was EWE und Karmann E-Mobil präsentierten, lässt Hoffnung aufkeimen. Hoffnung auf eine vor Ort emissionsfreie und leise automobile Zeit.

Vielleicht war dieser überzeugende Auftritt nur Zufall. Denn heute entscheidet sich die Zukunft für einige Karmann-Gesellschaften. Bei VW berät der mächtige Aufsichtsrat über einen möglichen Einstieg der Wolfsburger bei dem Osnabrücker Traditionsautobauer. Hoffentlich entsinnen sich die Manager der fruchtbaren und lohnenden Zusammenarbeit mit den Hasestädtern, von der über Jahrzehnte beide Unternehmen profitiert haben. Die Firma Karmann, die Mitarbeiter und nicht zuletzt die Gesellschafter verdienten gutes Geld. Und Volkswagen konnte jahrelang mit Stolz auf Käfer-und Golf-Cabriolet, auf Karmann Ghia und Scirocco in seiner Modellpalette verweisen.

Mit Karmännern ist immer noch etwas zu reißen. Das zeigt die knappe Entwicklungszeit für den EWE E3. Mit ihm kann es Karmann gelingen, in eine bessere Zukunft zu fahren.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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