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Hamburg: 1.025 Messerdelikte in neun Monaten – Merkels Migranten stechen viermal täglich zu

Archivmeldung vom 31.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 31.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Die Hansestadt Hamburg verkommt immer mehr zu einer Hort der Kriminalität. Die Polizei hat allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres sage und schreibe 1.025 Messerdelikte registriert. Das entspricht fast vier Fällen pro Tag.

Die illegale Grenzöffnung durch Schlepperkönigin Angela Merkel (CDU) hat zu einem rasanten Anstieg der Kriminalität in der Bundesrepublik geführt. In Hamburg haben die Sicherheitsbehörden nun damit begonnen, Straftaten, bei denen Messer verwendet werden, gesondert zu erfassen. Das Ergebnis ist erschreckend. Allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden ganze 1.025 Messerdelikte, sprich versuchte Tötungsdelikte registriert.

Bricht man diese schockierenden Zahlen auf den Tag herunter, dann werden in der Hansestadt fast vier Messerangriffe täglich verübt – und das sind nur die offiziell registrierten Fälle. Die Dunkelziffer ist unbekannt. In den ersten drei Monaten des Jahres 2019 wurden 111 Menschen in Hamburg kaltblütig abgestochen. Viele Bürger beschleicht angesichts derartiger Gewaltorgien ein ungutes Gefühl. „Wenn man aus dem Haus geht, kann man sich kaum sicher sein, ob man den Abend auf dem heimischen Sofa oder im Krankenhausbett verbringen wird“, sagt Rentnerin Ursula F.

Und so unfassbar der brutale Anstieg von Gewalttaten auch sein mag – ändern wird sich daran vermutlich nichts. Denn offene Grenzen sorgen weiterhin dafür, dass jeder mutmaßliche Messerakrobat ungehindert in unser Land einmarschieren kann. Mit etwas Glück läuft ein potentieller Messerstecher dann noch an einem Wahlkampfstand der CDU vorbei und versorgt sich direkt mit einem Tatwerkzeug.

In Hessen führte die CDU nämlich kürzlich einen richtig scharfen Wahlkampf. In diesem Kontext verteilten die Christdemokraten Messer mit CDU-Logo als Werbegeschenk. Wie Augenzeugen berichteten, hatten sich seinerzeit einige Schwarzafrikaner ein CDU-Messer am Wahlkampfstand von Dirk Bamberger abgeholt. Dieser verteidigte die skrupellose Ausgabe von potentiellen Mordwerkzeugen sogar noch und demonstrierte in einem Video die vermeintliche Ungefährlichkeit der Messer, indem er ein Exemplar nahezu widerstandslos durch einen Apfel gleiten ließ.

Hamburg ist übrigens kein Einzelfall in Bezug auf Messerkriminalität. Auch auf den Straßen Berlins kommt es verstärkt zu Messer-Angriffen. Im vergangenen Jahr wurden fast 3.000 Fälle registriert, in denen ein Messer als Tatwaffe eingesetzt wurde. Dementsprechend wird in der Bundeshauptstadt fast 8mal täglich zugestochen. Die Frage nach den üblichen Verdächtigen, die regelmäßig Messer mit sich führen, muss man nicht ernsthaft stellen. Wer in Berlin durch die Straßen läuft, ahnt schon, wen er besser nicht schief ansehen sollte, wenn ihm sein Leben lieb ist.

Quelle: AnonymousNews von Manuel Hoffmann

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