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Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zu Tennis

Archivmeldung vom 11.09.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.09.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Sloane Stephens ist kein Niemand. Klar stand sie vor ein paar Wochen gerade an Nummer neunhundertsoundso. Klar ist das ein Märchen. Aber Stephens war böse verletzt und hinkte deswegen hinterher. Sie, der 2013 nach dem Halbfinale in Australien schon Großes vorhergesagt wurde, schaffte es nun eben im zweiten Anlauf - mit Bedenkpause.

Sloane Stephens ist ein Mutmacher für alle Spielerinnen, was möglich ist. Wer im Januar in Kombination auf sie und Jelena Ostapenko als Siegerin für Paris und New York gewettet hätte, hätte reich werden können. Es scheint, als sei das zumindest ein Indiz für einen Trend, dass Dauerdominatoren seltener und der Kreis der Sieganwärter größer und größer wird. Vielleicht nicht nur im Damentennis, sondern genauso bei den Herren? Jedenfalls macht es Spaß zuzusehen, wenn keiner weiß, wie es ausgeht. Wer setzt auf wen als nächste Überraschung?

Quelle: Mittelbayerische Zeitung (ots) von Claus-Dieter Wotruba

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