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Stärke oder Untertanengeist: Veränderung beginnt bei echter Selbstliebe

Archivmeldung vom 13.09.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.09.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Elsa Mittmannsgruber schrieb den folgenden Kommentar: "Liebe ist alles. Klingt kitschig? Mag sein, aber es ist eine psychologische Tatsache. Wie oft haben Sie in Ihrem Leben den Spruch gehört: „Nur wer sich selbst liebt, kann auch von anderen geliebt werden.“ Nun, diese Worte treffen nicht nur in Sachen Liebesbeziehung zu, sondern können auch auf viel größere Ebenen angewandt werden. Zum Beispiel auf die Menschen, von denen man regiert wird."

Mittmannsgruber weiter: "Der Grund dafür liegt auf der Hand. Menschen, die sich selbst nicht lieben, suchen Liebe, Wertschätzung, Anerkennung und Bestätigung im Außen, weil sie sich diese nicht selbst geben können. Das ist über kurz oder lang immer zum Scheitern verurteilt, weil dadurch eine negative Abhängigkeitsspirale mit anderen entsteht, die sich ebenso nicht lieben. Solche Beziehungen sind bestimmt von Freiheitsberaubung, Ängstlichkeit, Kontrollwahn, Bevormundung, Intoleranz und Energieraub.

Kommt Ihnen das bekannt vor? Genau in solch einer Situation befinden wir uns gerade gesamtgesellschaftlich. Denn auch da herrscht dieses einfache Gesetz. Die meisten Menschen lieben sich nicht selbst – die Selbstliebe wurde uns auch durch das Aufbürden immer größerer Schuld aberzogen. Deshalb sind sie empfänglich für derzeitige Umgangs- und Regierungsweisen, sie leben gewohnte Muster.

Nach Anerkennung heischend, wird alles mitgemacht

Die Anerkennung und Liebe, die solche Menschen im Außen suchen, suchen sie ja nicht nur beim Partner, sondern überall. Sie lechzen förmlich danach. Als ein Teil dieses Corona-Regimes, der brav mitmacht, Maske trägt, sich einsperren, testen und impfen lässt, andere denunziert, verurteilt und sie zwingen will, ist ihnen die Anerkennung von Machthabern, Medien und der Masse gewiss.

Oft habe ich schon beobachtet, wenn Restaurantbesucher stolz ihren Impfausweis zücken. Unlängst eine Frau, die dabei wie ein kleines Schulmädchen wirkte, das ihr gutes Zeugnis ihren Eltern präsentiert. Wie würde es aber im Umkehrschluss aussehen, wenn sich alle selbst lieben würden? Nämlich die echte Liebe, die frei lässt, bedingungslos und ohne Druck oder Zwang ist. Niemand würde ein Tyrannen-Regime akzeptieren."

Quelle: Wochenblick von Elsa Mittmannsgruber

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