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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu psychischen Erkrankungen

Archivmeldung vom 16.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

»Probleme mit Bezug auf Schwierigkeiten bei der Lebensbewältigung« - es ist schon ein gewaltiges Wortgebilde, mit dem die Kassenstatistik ein folgenschweres Krankheitsbild umschreibt. Dabei wäre die Bezeichnung Seelenleid nicht nur einfacher, sondern auch treffender gewesen. Immer mehr Menschen haben mit derart massiven psychischen Belastungen zu kämpfen, dass sie das tägliche Leben - ob im Beruf oder im privaten Umfeld - nicht mehr meistern können.

Dabei ist es keinesfalls nur die Arbeitsbelastung, die die Betroffenen in die Knie zwingt. Es sind meist der rauer werdende Umgangston, fehlendes Einfühlungsvermögen der Vorgesetzten oder auch die Ellenbogenmentaliät der Kollegen, Stichwort Mobbing, die zu einer psychischen Erkrankungen führen. Wenn die Seele leidet, wird der Mensch krank. Die Folgen treffen aber neben den Patienten auch die Unternehmen und die gesamte Volkswirtschaft. Lange Krankheitszeiten sind teuer - für Betriebe und Krankenkassen. Nicht nur, aber auch aus diesem Grund lohnt es sich, für ein gutes Betriebsklima zur sorgen.

Quelle: Westfalen-Blatt (ots)

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