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Das Leben, der Tod und der Wunsch nach Unendlichkeit – Teil 1

Archivmeldung vom 27.10.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde von Dr. phil. Werner Köhne geschrieben: "Zum Vorverständnis des Coronaszenarios - Kleiner Einwand gegen ein Prinzip: Erfolg oder Scheitern: Die besten Romane der Weltliteratur haben uns eindrucksvoll vorgeführt, dass sich Scheitern und Niederlage besser erzählen lassen als Erfolg. Das könnte Gründe haben, welche die Intensität der damit verbundenen Erfahrung betreffen. Vom Ende des Lebens aus betrachtet, folgt ohnehin jedem Erfolg eine Ernüchterung, ja es nagt an ihm eine existentiell spürbare Paradoxie: Dessen letzthinnige Unmöglichkeit."

Dr. phil. Köhne weiter: "Welcher Sterbende würde in Zeiten einer erschöpften religiösen Heilsgeschichte noch sagen können: »Ich habe es geschafft – oder: Mein Leben ›endet‹ im Erfolg – zumal er nach dem erklommenen Gipfel ›faustischen‹ Strebens nicht mehr auf der Welt ist, um den Erfolg auszukosten. ....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Dr. phil. Werner Köhne

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