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Globalistisches Rumpelstilzchen

Archivmeldung vom 15.08.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.08.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Mag. Julian Schernthaner schrieb den folgenden Kommentar: „Das hat dir der Teufel gesagt!“, riefen die Globalisten, als das Volk sie als Globalisten benannte. Anders als Rumpelstilzchen rissen sie sich aber nicht entzwei, sondern forderten Zensur. Fortan möge jedem, der den Kaiser als „nackt“ benenne, die digitale Zunge herausgeschnitten sein. Was erlauben – um im Globalisten-Sprech zu bleiben – sich diese „unnützen Esser“ überhaupt? Besagt das Drehbuch doch: Bis 2030 sollen sie alle enteignet und entrechtet sein – und darüber haben sie sich gefälligst zu freuen!"

Schernthaner weiter: "Hört sich wie ein schlechter Film oder ein abgedroschenes Märchen an? Ist es aber nicht. Es ist die Realität. EU-Kommission, Unesco, Twitter & Co. haben sich zusammen getan. Sie wollen gegen „Verschwörungstheorien“ vorgehen. Zu diesen zählt eben auch die Enthüllung, dass es mächtige Eliten gebe, welche den Lauf der Welt beeinflussen wollen.

Was Verschwörungstheorie ist, bestimmen die Eliten

Um uns zu erziehen, dass dies nicht so sei, bläuen diese mächtigen Eliten uns ein, dass dem nicht so sei und fügen sollen wir uns… naja, weil es eben einfach nicht so ist und sie nicht so mächtig sind. Krieg ist Frieden, Freiheit ist Sklaverei, Unwissenheit ist Stärke: Was bei Orwell noch eine Dystopie, ist anno 2022 die Leiterzählung. Und wer den irischstämmigen Bill & den Schweizer Schwab trotzdem kritisiert, ist im Zweifel eben „strukturell Antisemit“. Wem auch das nicht logisch erscheint, der sollte am besten einfach schweigen. Dafür sorgen sollen nicht existente Handlanger von nicht mächtigen Menschen, aber genau deshalb sei es wichtig, dieses Doppeldenk in Reinkultur auch umzusetzen.

Quelle: Wochenblick von Mag. Julian Schernthaner

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