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Neue OZ: Monster-Museum

Archivmeldung vom 27.10.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.10.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Steigende Kosten, Wirbel um den Architekten Stella, nun gar eine deutlich längere Bauzeit: Das Berliner Stadtschloss erweist sich als Koloss unter den Kulturprojekten - Schwerfälligkeit inbegriffen. Die Sache schleppt sich mühsam vorwärts. Lust auf Zukunft fühlt sich anders an.

Dabei steht nicht einmal die Frage im Vordergrund, ob sich Politiker das Stadtschloss so spürbar zum Thema machen, dass sie Menschen für das Projekt begeistern könnten. Viel wichtiger: Die verlängerte Bauzeit muss nun dazu genutzt werden, das Konzept des Riesenbaus noch zukunftsfähiger zu gestalten. Das gewaltige Gebäudekarree darf nicht zum Monster-Museum versacken. Mit einer gigantischen Sammlung ist es nicht getan. Das Schloss muss als Lernfabrik und Wissensdepot für das 21. Jahrhundert überzeugen.

Quelle: Neue Osnabrücker Zeitung

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