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Andersdenkende unerwünscht: Linksextremisten werfen AfD-Abgeordneten aus Kinosaal

Archivmeldung vom 27.12.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Unglaublich! Der AfD-Bundestagsabgeordnete Jens Maier ist an Heiligabend Opfer linksgrüner Gesinnungsterroristen geworden. Die Linksextremisten sorgten dafür, dass Maier aus einem Dresdener Kino geworfen wurde, obwohl dieser sich nichts zu Schulden kommen lassen hatte. Seine AfD-Mitgliedschaft reichte für den Rauswurf aus.

Andersdenkende sind in der BRD immer größeren Repressionen ausgesetzt. Wer nicht im linksgrünen Mainstream mitschwimmt, gerät schnell auf die Abschussliste. Dies musste pünktlich zum Fest der Nächstenliebe auch der Bundestagsabgeordnete Jens Maier von der AfD bemerken.

Maier war am Morgen des 24. Dezember 2018 ins „Filmtheater SCHAUBURG“ in Dresden gegangen, um sich dort einen Film anzusehen. Seine bloße Anwesenheit reichte den ansonsten angeblich so toleranten Linksextremisten vor Ort aus, um beim Veranstalter zu fordern, Maier des Hauses zu verweisen. Ganz offensichtlich kann man sich als kritisch denkender Mensch heute nicht einmal mehr in Ruhe einen Kinofilm anschauen, ohne direkt von Linken massakriert zu werden.

Der Veranstalter in Form des Vereins „Roter Baum e. V.“ reagierte umgehend und machte von seinem Hausrecht Gebrauch, um den AfDler des Kinos zu verweisen. Laut Satzung setzt sich der Verein unter anderem für die „Entwicklung einer demokratischen Jugendkultur“ ein. Zu dieser demokratischen Kultur gehört es im Jahre 2018 ganz offenbar, Andersdenkende zu denunzieren und einfach so von einer Filmvorführung auszuschließen. Eintritt bezahlen durfte Maier übrigens, eine Rückerstattung lehnten die Linken ab.

Dieses Verhalten ist einfach nachzuvollziehen, wenn man sich einmal anschaut, von wem der Rote Baum nach eigenen Angaben finanziert wird, und zwar „von der Landeshauptstadt Dresden, dem Land Sachsen, Berlin und dem Bund.“ Steuerfinanzierte linke Vereinigungen dienen in Merkels BRD selbstredend dem Zweck, die linksgrüne Agenda der Herrschenden durchzudrücken. Dazu gehört auch die Bekämpfung der AfD, die als „Feind von Rechts“ gesehen wird. Die so oft hervorgehobene Toleranz endet bei den Linksextremisten eben genau dort, wo ein Bürger nicht der gleichen menschenverachtenden Ideologie hinterherläuft.

Wie viel Doppelmoral Merkels Sturmtruppen innewohnt, erkennt man auch bei einem Blick in den Wertekanon des Roten Baumes. Dort ist zu lesen: „Wir sind uns bewusst, dass jeder Mensch wertvoll ist und die Chance haben muss, sich unabhängig von seiner ethnischen, sozialen und kulturellen Herkunft selbst zu verwirklichen. Deshalb begegnen wir jedem Menschen mit Respekt und Neugier.“ Die Chance auf Selbstverwirklichung hat nach Ansicht des Vereins aber nur derjenige, der auf dem gleichen linksideologischen Fundament unterwegs ist wie die Vereinsmitglieder. Und auch der Respekt hört dort auf, wo jemand Mitglied der AfD ist. Glücklicherweise aber hat der Rote Baum viel Respekt für importierte Vergewaltiger und Mörder – die sind ja auch nicht in der AfD.

Quelle: Anonymousnews von Günther Strauß

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