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Lotz: Warum ich nie aufhören werde, für die Zukunft dieses Landes zu kämpfen

Archivmeldung vom 17.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Sehr oft werde ich gefragt, wie ich es schaffe mich zu motivieren und so viel Zeit in politische Arbeit zu investieren. Wie ein junger Mensch das alles alleine schultern kann und vor allem, warum er das überhaupt möchte. Nun, die Antwort darauf ist vielschichtig.

Ich habe am eigenen Leib erlebt wie es ist, wenn nur noch eine bestimmte Meinung erlaubt ist.
Ich wurde in meiner Ausbildung im öffentlichen Dienst unter Druck gesetzt und rausgeekelt, bin bei einem Steuerberater rausgeflogen, war wegen linken Straftaten gegen mich schon bei der Polizei und muss damit leben, dass Journalisten in Presse-Artikeln alles dafür tun, meinen Ruf zu zerstören.

Die rechtswidrige Löschung meines YouTube Kanals möchte ich gar nicht mehr erwähnen.
Habe ich mich davon je beeindrucken lassen? Keinesfalls. Schon in der Schule war ich es gewohnt, mit politisch nicht erwünschten Ansichten aufzufallen.
 
Eine wirkliche Demokratie mit wirklicher Meinungsfreiheit sind mein größter Wunsch. Es muss möglich sein, auch mit einer nicht-linken oder nicht-grünen Meinung am demokratischen Diskurs teilzunehmen. Gewisse Fehlentwicklungen wie die illegale Massenmigration, die Rundfunk-Zwangsgebühr, immer mehr Steuern und die Einschränkungen von Freiheit für "das Klima" finde ich nicht hinnehmbar. Viele Menschen sehen das genauso, ihre Meinung wird aber unterdrückt.
Medial kommen nur die zu Wort, welche die herrschende Agenda toll finden und dem grünlinken Zeitgeist fröhnen.
 
Ich möchte den Menschen eine Stimme geben, welche diese aufgezwungene "Alternativlosigkeit" nicht länger ertragen wollen.  Das mache ich mit jedem Video, jedem Artikel, jeder digitalen Kampagne. Demokratischer Widerstand für eine rechtsstaatliche Veränderung.

Deutschland erhalten zu wollen und der Wechsel hin zu einer konservativ bürgerlichen Politik sind keine bösen Pläne. Auch, wenn uns allen ebendies eingeredet werden soll.  Auch wir Andersdenkenden haben ein Recht auf Mitsprache und Mitgestaltung. Weil ich vorwärts gehe und das offensiv einfordere, hasst man mich. Weil ich mein Gesicht zeige und an einem Wandel arbeite, stehe ich im Fadenkreuz. Aber zurückweichen? Niemals.

Ich liebe die Demokratie und den Rechtsstaat, deshalb werde ich die Feinde von echtem Meinungspluralismus und Anhänger einer linken Meinungsdiktatur bis zu meinem letzten Atemzug bekämpfen!  Für Deutschland und die, die es erhalten wollen.

Quelle: Neverforgetniki von Niklas  Lotz

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