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59% der von den USA an Kiew gelieferten Waffen sind unauffindbar

Archivmeldung vom 08.02.2024

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.02.2024 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Der folgende Standpunkt wurde Thomas Röper geschrieben: "Das Pentagon hat einen Bericht veröffentlicht, der einräumt, dass 59 Prozent der Waffen, die die USA an die Ukraine geliefert haben, nicht auffindbar sind. Die Ukraine ist dank der westlichen Waffenlieferungen zum Lieferanten Nummer 1 des internationalen Schwarzmarktes für Waffen geworden. Der Bericht, den das Pentagon im Januar veröffentlicht hat, ist keine Überraschung. Ich berichte seit Beginn der Waffenlieferungen des Westens an das hochgradig korrupte Regime in Kiew, dass ein Großteil der Waffen auf dem internationalen Schwarzmarkt und damit auch islamistischen Terrorgruppen landen."

Röper weiter: "Das hat der Bericht des Pentagon de facto bestätigt. Der entscheidende Satz in dem Bericht <1> lautet:

    „1,005 Milliarden Dollar der insgesamt 1,699 Milliarden Dollar (59 % des Gesamtwerts) an Verteidigungsgütern mit EEUM-Bezeichnung blieben ausständig. Darüber hinaus führte das Verteidigungsministerium kein genaues Inventar der ukrainischen Verteidigungsgüter mit EEUM-Bezeichnung in der Datenbank des Security Cooperation Information Portal-End-Use Monitoring (SCIP-EUM).“ ...[weiterlesen]

Quelle: apolut von Thomas Röper

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