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Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zu Conergy-Personalwechsel

Archivmeldung vom 17.03.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 17.03.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Conergy kommt nicht aus den Turbulenzen heraus. War es zuvor eine falsche Strategie, die hohe Verluste und einen miserablen Aktienkurs bescherte, sind es nun die ständigen personellen Wechsel auf der Chefetage und beim Vertrieb, die irritieren.

Auch wenn derzeit eine Umstrukturierung läuft - die klare Marschrichtung ist nicht erkennbar. Die wäre aber dringend nötig. Bislang glänzte die noch recht junge Solarbranche mit gigantischen Wachstumsraten. Jetzt allerdings schweben über ihr die dunklen Wolken der Krise. Weil weltweit Überkapazitäten aufgebaut wurden, rutschen die Preise für Photovoltaikzellen ab, der Konkurrenzdruck verschärft sich. Man kann es als Chance sehen: Wenn Photovoltaik günstiger wird, erscheint auch ein flächendeckender Durchbruch der Technologie wahrscheinlicher, vor allem, wenn die Konjunktur anzieht. Dafür muss Conergy gerüstet sein. Das aber geht nur mit festen Konzernstrukturen. Vorstands-Chef Ammer muss am Firmenimage arbeiten - es wäre gut, wenn langsam klar würde, wohin die Reise geht.

Quelle: Märkische Oderzeitung

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