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Mittelbayerische Zeitung: zur Konjunktur/ifo

Archivmeldung vom 25.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ein Optimist ist ein Mensch, der die Dinge nicht so tragisch nimmt, wie sie sind, lautet ein Spruch des bayerischen Komikers Karl Valentin. Das Wort Tragik ist sicherlich zu hoch gegriffen, wenn es um den Zustand der globalen Wirtschaft geht, schwierig sind sie aber allemal - die Rahmenbedingungen für die deutsche Ökonomie. Doch letztere strotzt vor Kraft und lässt sich bislang wenig beeindrucken. Jetzt müssen sich alle Auguren, die damit gerechnet haben, dass die Unternehmer angesichts der ungewissen Folgen der europäischen Schuldenkrise schlechter drauf sind, eines Besseren belehren lassen. Wer hätte das gedacht?

Die Chefs sind sogar positiver gestimmt! Doch in der Wirtschaftswelt hat Zuversicht noch nie geschadet. Die Bedeutung der Psychologie für die Ökonomie wurde bereits von vielen Experten in noch mehr Werken beleuchtet. Und bereits in der letzten Wirtschaftskrise 2008/2009 haben die Deutschen durch ihren Optimismus überrascht. Risiken und Unwägbarkeiten kennen wir inzwischen zur Genüge. Fakt ist: Für die deutsche Wirtschaft läuft es derzeit noch erstaunlich gut. Warum sollten sich die Unternehmer also ihre gute Laune durch Miesmacher kaputt machen lassen?

Quelle: Mittelbayerische Zeitung (ots)

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