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Lenz: Der Mundschutz ist das neue Hakenkreuz

Archivmeldung vom 23.04.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.04.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Rüdiger Lenz schreibt den nachfolgenden Beitrag: "Ich glaube, dass der Staat Probleme produzieren muss, damit die Gesellschaft in der Problemhaltung bleibt. Die Mitglieder der Gesellschaft dürfen nicht lösungsorientiert in der Selbstbestimmung landen, denn der selbstbestimmte Mensch hört nicht einfach zu und erwartet seine Befehle. Der selbstbestimmte Mensch, er ist es, der zum Zerstörungsauftrag der Erziehungs- und Bildungssysteme gehört."

Lenz weiter: "Nur dadurch ist zu erklären, warum es fast in der halben Welt dazu kommen konnte, dass sich das Gros der Menschen selbst einsperren ließ, ohne eine Gegenwehr dabei zu entwickeln.

Aber es ist nur Theater

Ja, die Schockstarre beginnt nun, und die Abwehrhaltung vieler Leute ist immer dieselbe: Da muss was dran sein, am Lockdown, sonst hätten die das doch nicht gemacht! Tja, wisst ihr alle hier noch, wie das bei euch begann, damals, vor 19 Jahren? Erinnert ihr euch noch daran, an den elften September 2001, vor welcher emotionalen und verstandesmäßigen Hürde ihr damals gestanden habt? Vor der gleichen Hürde stehen nun Millionen von Bundesbürgern. Sie wollen einen einzigen Gedanken nicht denken, sie wollen ihn nicht zulassen. Ließen sie ihn zu, so würde augenblicklich alles in ihnen zusammenbrechen. Hier ist der Gedanke, er ist von Wolfgang Schorlau: „Es ist, als wäre all das, was wir sehen, hören und fühlen, nicht wahr. Als gäbe es eine andere Wirklichkeit, die alldem zugrunde liegt und die wir nicht sehen. Aber in dieser verborgenen Wirklichkeit werden die eigentlichen Fäden gezogen, werden entscheidende Weichen gestellt. Wir oben in der sichtbaren Welt: Wir sehen Parlament, Regierung, Opposition, die Zeitungen und Fernsehen, die über all das berichten. Aber es ist nur Theater“, schreibt der Kriminalromanautor Wolfgang Schorlau ganz treffend in seinem auf Tatsachen basierenden Roman „Das München-Komplott“.

Zu begreifen, dass die Regierung, die man gewählt hat, der man vertrauen will oder muss, dass sie eine Mafiaorganisation unfassbaren Ausmaßes ist, ist ein sehr schmerzlicher Prozess, für alle, die das zu begreifen irgendwann einmal zuließen, weil sie es erkannten. Das ist kein „Verschwörungsprozess“, zu was die ertappte Gruppe diese Erkenntnis nur all zu gerne macht. Und ich sage all denen, die dies alles gerade erkennen: Es ist noch viel schlimmer, wenn du bereit bist, tiefer in den Kaninchenbau hinein zu gehen. Aber egal, was du erkennst, du kannst ab jetzt nie wieder zurück in den alten, von den Mainstreammedien und den Politikern erwünschten sedierten Zustand. Hier entscheidet sich, ob du nur Gewichte stemmst, ob du nur Tore schießen kannst, ob du nur im Ring gewinnst, oder, ob du das dabei entdeckte jetzt bewältigen und verdauen kannst. Denn das ist jetzt in dir und es ist kein Spiel mehr, in dem du dich über Geld, Brot und Spiele bewähren kannst. Hier ist es, das echte und wahre Spiel des Lebens. Bist du bereit dafür? [...hier weiterlesen]"


Quelle: KenFM von Rüdiger Lenz

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