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Mittelstand: Verbandschef weist Weg ins Verderben

Archivmeldung vom 23.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić

Ernst Wolff schrieb den folgenden Kommentar: "Markus Jerger, Geschäftsführer des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, verlangt die Einführung einer Impfpflicht. Wenn es nicht zu Lockdowns jeglicher Art kommen solle, werde man um Pflichtimpfungen nicht herumkommen, sagte er in der vergangenen Woche. Zuvor hatte er bereits gefordert, Arbeitgebern das Recht zuzugestehen, den Impfstatus ihrer Beschäftigten abzufragen, um die Geschäftsabläufe in Betrieben, die unter den Folgen von Pandemie und Lockdown leiden, nicht zu stören."

Wolff weiter: "Der Chef der Mittelstandsvereinigung stützt mit seinen Äußerungen das offizielle Narrativ, dass wir uns in einem gesundheitlichen Notstand befinden, der mit allen Mitteln bekämpft werden muss, damit wir wieder zur Normalität zurückkehren können.

Das aber ist falsch. Der gegenwärtige Notstand hat seinen Ursprung nicht im Gesundheitsbereich, sondern geht auf den Missbrauch einer Krankheit zur Durchsetzung einer Agenda zurück, deren Ziel neben der Einführung eines neuen Geldsystems in der völligen Zerstörung des Mittelstandes besteht....[weiterlesen]

Quelle: apolut von Ernst Wolff

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