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Kriegsgeile Grüne vergiften mit Nowitschok unsere Hirne

Archivmeldung vom 26.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Rainer Rupp schrieb den folgenden Kommentar: "Abgesehen von einigen wenigen durchgeknallten US-Stiefelleckern in den Regierungsparteien, wie z.B. CDU-Möchtegern-Kanzlerkandidat Friedrich Merz, CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen und die große SPD-Nebelkerze Heiko Maas, kommen die lautstärksten Schreihälse für mehr Konfrontation mit Russland - bis hin zum Risiko eines bewaffneten Konflikts - aus der kriegsversifften Partei „Die Grünen“."

Rupp weiter: "Mit aller Macht versuchen sie derzeit mit dem Nowitschok-Nervengift-Märchen die Hirne der Menschen in unserem Land real zu vergiften. Das tun sie, indem sie gemeinsam mit anderen transatlantischen Kriegstreibern den russischen Internet-Blogger Nawalny als Opfer eines Giftanschlages hinstellen, zu dem Präsident Putin persönlich den Befehl erteilte habe. Dabei werden sie unterstützt von einem riesigen TamTam unsere selbsternannten „Qualitätsmedien“, die längst zu Schrottmedien verkommen sind.

Laut der in Berlin beheimateten auf Wirtschaftsnachrichten spezialisierten Webseite Intellinews hat Nawalny im Jahr 2019 selbst gesagt, dass er an Diabetes leidet. Dieser Teil im Nawalny Puzzle verleiht der Erklärung der Ärzte in der sibirischen Großstadt Omsk zusätzliche Glaubwürdigkeit, die bei Nawalny "keine Anzeichen für ein Gift " gefunden hatten. "In seinem System wurden keine Gifte oder Spuren von Gift gefunden." Laut Aussage von Anatoly Kalinichenko, stellvertretender Chefarzt der Omsker Notfallklinik No. 1 gegenüber Reportern war die wahrscheinlichste Ursache für seinen Zusammenbruch eine "metabolische Störung, möglicherweise verursacht durch einen starken Rückgang des Blutzuckerspiegels."

Aber so einfach durften die bösen Russen nicht davonkommen. Gelegenheiten müssen genutzt werden! Zumal sich hier für die deutschen Kriegstreiber und Gegner der Nordstream 2 Pipeline die Möglichkeit bot, sich in Washington Lieb Kind zu machen. Allen voran taten sich die irrationalen Grünen hervor mit ihrem Hass auf die Russen, der bereits krankhafte, rassistische Züge annimmt.

An den Hinweis der Omsker-Ärzte auf Diabetes haben sie keinen Gedanken verschwendet. Zielgerichtet beschuldigten stattdessen die Transatlantiker und grünen Russenhasser von Anfang an Präsident Putin eines abscheulichen Verbrechens mit dem militärischen Nervengift Nowitschok, das bereits in geringsten Mengen absolut tödlich ist.

Die Tatsache, dass die Wahl des angeblich benutzen Giftes auf Nowitschok fiel, war kein Zufall, denn die Spezialisten der transatlantischen Desinformationsagenturen sind nicht dumm. Bekanntermaßen war für Nowitschok der mediale Boden auch in Deutschland bereits bestens vorbereitet. Denn wegen des obskuren Skripal-Falls im Englischen Salisbury, in dem angeblich ebenfalls Nowitschok und russische Agenten im Spiel gewesen waren, war auch die deutsche politische und mediale Landschaft über Jahre hin durch anti-russische Hetze vergiftet worden.

Offensichtlich haben sich die transatlantischen Märchenerzähler über die „Bösen Russen“ den Fall Skripal als Blaupause für die neue Nawalny basierte, anti-russische Hetzkampagne genommen. …weiterlesen hier.


Quelle: KenFM von Rainer Rupp

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