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Mitteldeutsche Zeitung: zur Bahn

Archivmeldung vom 04.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Starker Schneefall und niedrige Temperaturen fordern überall ihren Tribut. Da kann man nicht ernsthaft erwarten, dass es bei der Bahn ohne Verspätungen und Zugausfälle abgeht. Und durch Bäume zerstörte Oberleitungen lassen sich nicht in Windeseile reparieren.

Doch die höhere Gewalt ist es nicht alleine, die viele Kunden auf die Bahn schimpfen lassen. Ein Teil der Probleme ist weiterhin hausgemacht. Zugefrorene Weichen wirken bei einem High-Tech-Unternehmen wie ein Relikt aus der Dampflokzeit. Und eiskalte Zugabteile sind ebenso ärgerlich wie irreführende oder gänzlich fehlende Zuginformationen an den Bahnhöfen. Die Bahn will mit mehr Service punkten. Da hat sie noch viel zu tun - und nicht nur im Winter.

Quelle: Mitteldeutsche Zeitung

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