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Frankfurter Rundschau: Neues Paradigma der Stadtplanung

Archivmeldung vom 29.11.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Das größtmögliche verkehrspolitische Desaster ist nicht mehr abzuwenden. Im nächsten Jahr werden Gerichte, Bürgermeister dazu verdonnern, Fahrverbote für ältere Dieselfahrzeuge auszusprechen. Und wer hat's vergeigt? Alle wichtigen Akteure. Wir werden es im nächsten Jahr mit einer wütenden Debatte über Fahrverbote zu tun bekommen.

Hoffentlich lernen Bund, Land und Kommunen daraus und fangen endlich an, die Luft in Städten konsequent sauberer zu machen. Ein ganzes Bündel von Programmen ist nötig. Das geht weit über die jetzt beschlossenen Maßnahmen hinaus. Ziel muss sein, die Zahl der Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren in den Städten deutlich zu verringern. Das heißt zuallererst mehr Mobilität zu Fuß, per Rad und mit elektrischen Fahrzeugen. Es geht um ein neues Paradigma in der Stadtplanung, die irgendwann in den 1970er Jahren im Dogma von der autogerechten Stadt steckengeblieben ist.

Quelle: Frankfurter Rundschau (ots)

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