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Frankfurter Rundschau: Pressestimme zu heute-show und Bundestag

Archivmeldung vom 21.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Zum Berichterstattungs-Verbot des Bundestages für die "heute-show" schreibt die Frankfurter Rundschau: Frei nach dem Motto, dass das Internet ja Neuland sei, wurden Blogger jahrelang nicht als Berichterstatter zugelassen. Markus Beckedahl von Netzpolitik.org erhielt noch Anfang 2014 die Auskunft der Pressestelle, dass er ja nicht parlamentarisch Bericht erstatte - und das, obwohl er sogar über öde Ausschusssitzungen bloggte. Erst seit März erhalten Blogger eine Jahresakkreditierung.

Vielleicht hat diese Kurskorrektur so viel Kraft gekostet, dass Lammerts Pressestelle letzte Woche der satirischen heute-show verbot, im Bundestag zu drehen. Nur: Gerade weil die heute-show so respektlos berichtet, ist sie so beliebt bei Menschen, die sich sonst nie mit Politik befassen würden. Mehr kann sich ein Mitglied des Hohen Hauses doch nicht wünschen - zumindest wenn er die Bürger für Politik begeistern will.

Quelle: Frankfurter Rundschau (ots)

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