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Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Nachwuchsproblemen in der Wirtschaft

Archivmeldung vom 29.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Einmal mehr hat eine Umfrage zutage gebracht, worum sich Unternehmen kümmern müssen, wenn sie wettbewerbsfähig bleiben wollen: um Mitarbeiter. Wo findet man sie? Auf dem deutschen Arbeitsmarkt - aber nur mit Glück. Im Ausland - aber nur mit Kontakten.

Man findet die Mitarbeiter von morgen vor allem an den Schulen. Unternehmen, die sich noch immer zieren, Ausbildungsplätze anzubieten, müssen sich über Nachwuchsprobleme nicht wundern. Natürlich ist es aufwändig und teuer, Jugendliche zu qualifizieren, die nicht alle Voraussetzungen erfüllen. Ein Auszubildender, der tadellos auftritt, rechnet und schreibt, ist aus Sicht des Unternehmens dankbarer als einer, der Nachholbedarf hat. Auch dieser Jungendliche sollte aber eine Chance bekommen. Er ist jung, er kann noch lernen - die deutsche Wirtschaft hoffentlich auch.

Quelle: Westfalen-Blatt

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