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Rheinische Post: Konsequenz gegen kriminelle Einwanderer

Archivmeldung vom 04.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Der Umgang mit der Kriminalität von Einwanderern muss zugleich offensiv und differenziert sein. Die Studie des Kriminologen Pfeiffer zeigt einmal mehr, dass es dringend geboten ist, die nordafrikanischen Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Die Vielzahl der Kriminellen aus diesen Ländern gefährdet die Sicherheit im Land, und sie ruiniert den Ruf der vielen anständigen Einwanderer.

Die Anerkennungsquote von Einwanderern aus Algerien, Marokko und Tunesien ist gering, ihre Kriminalitätsrate hingegen furchterregend hoch. Den jungen kriminellen Männern mangelt es häufig an Respekt vor dem Rechtsstaat. Und wenn sie nach Delikten rasch wieder auf freien Fuß kommen, weil die Justiz überlastet ist, dann ist das ein verheerendes Signal. Diese Art von Behördenversagen hat den Fall des Terroristen Anis Amri möglich gemacht. Abschreckend und effektiv ist nur die konsequente Abschiebung von straffällig gewordenen Asylbewerbern. Dazu gehört auch eine präzise Bestimmung des Alters der Täter. Wer nicht bereit ist, bei der Findung seiner Identität mitzuarbeiten, sollte mit einer medizinischen Untersuchung rechnen müssen.

Quelle: Rheinische Post (ots) von Eva Quadbeck

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