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Das WESTFALEN-BLATT zum Thema VW übernimmt Karmann

Archivmeldung vom 21.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Automobilfertigung in Osnabrück bleibt auch in Zukunft erhalten. Die am Freitag vom VW-Aufsichtsrat beschlossene Übernahme des insolventen Traditionsunternehmens Karmann ist mehr als nur ein Silberstreif am Horizont.

Natürlich wird es nicht mehr die 7000 Beschäftigten geben, die noch vor zwei Jahren bei Karmann in Lohn und Brot standen. Doch die Tatsache, dass VW die Produktion eines Fahrzeugs in Osnabrück angekündigt hat, 1000 Mitarbeiter einstellen will, garantiert denen Arbeitsplätze auf lange Sicht. Das gibt Sicherheit. Die wiederum wird sich in Leistung und damit hochwertigen Produkten widerspiegeln. Die bringt VW seit geraumer Zeit auf den Markt. Die Übernahme von Karmann ist ebenso wie die von Porsche als zehnte Konzernmarke vor allem aber eine Investition in die Zukunft. VW ist breit aufgestellt, verfolgt konsequent eine Plattformstrategie über alle Marken hinweg und arbeitet als Zulieferer für andere Hersteller - Karmann soll wie schon bisher weiter wesentliche Teile des Mercedes SLK bauen. Das Ziel, Toyota von der Spitze der Autobauer zu verdrängen, rückt immer näher.

Quelle: Westfalen-Blatt

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